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Hornbach-Gruppe steigert Umsatz um 4,3 Prozent auf rund 3,4 Milliarden Euro

Bau- und Gartenmärkte schaffen Trendwende und wachsen flächenbereinigt um 2,7 Prozent - Übriges Europa holt Rückstand auf - Baustoffhandel erhöht Umsätze um 4,1 Prozent

Nach einem kräftigen Schlussspurt im vierten Quartal hat die Hornbach-Gruppe (Hornbach Holding AG Konzern) ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2013/2014 um 4,3 Prozent auf 3.369 Millionen Euro gesteigert. Der größte operative  Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG, der europaweit 141 Bau- und Gartenmärkte in neun Ländern betreibt, verbesserte den Umsatz um 4,4 Prozent auf 3.152 Millionen Euro.

Nach dem witterungsbedingten Fehlstart im ersten Quartal konnte Hornbach somit sein Wachstumstempo im Vergleich zum vorhergehenden Geschäftsjahr  deutlich steigern. Flächen- und währungskursbereinigt schafften die Umsätze der Bau- und Gartenmärkte (DIY) die  Trendwende: Sie erhöhten sich konzernweit um 2,7 Prozent nach einem Minus von 1,4 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Verantwortlich für den zunehmenden Wachstumsschub im  Verlauf des Geschäftsjahres 2013/2014 (1. März 2013 bis 28. Februar 2014) waren insbesondere die 92 Hornbach Bau- und Gartenmärkte in Deutschland. Sie erhöhten den Inlandsumsatz des Teilkonzerns Hornbach-Baumarkt-AG nach zwölf Monaten um 5,0 Prozent auf 1.827 Millionen. Euro.

Flächenbereinigt, das heißt ohne Berücksichtigung von Neueröffnungen und Schließungen in den zurückliegenden zwölf Monaten, stiegen die Umsätze in Deutschland um 4,9 Prozent. Der Marktanteil im Inland wurde im Jahr 2013 von 9,3 Prozent auf 10,0 Prozent ausgebaut.

Deutschland: Deutliches Wachstum gegen den Branchentrend "Nach  dem Kälteschock im Frühjahr ist das eine sehr starke Vorstellung in Deutschland", kommentierte Albrecht Hornbach, der Vorstandsvorsitzende der Muttergesellschaft Hornbach Holding AG.

"Wir sind im vergangenen Jahr gegen den negativen Branchentrend  deutlich gewachsen und haben beim flächenbereinigten Umsatz den Abstand zur Branche von eineinhalb auf rund fünf Prozentpunkte vergrößert."

Hornbach sieht den Grund dafür vor allem in der konsequenten Ausrichtung auf Projektkunden. Daneben habe sich das Unternehmen erfolgreich Umsatzanteile sichern können, die nach der Praktiker- und Max-Bahr-Insolvenz ab Sommer 2013 im Wettbewerb umverteilt wurden.

Überdies kam dem Baumarktgeschäft die milde Witterung zugute: So legten die Neubau- und Renovierungsprojekte im Schlussquartal  (Dezember 2013 bis Februar 2014) so gut wie keine Winterpause ein. Das begünstigte auch die Entwicklung im Teilkonzern Hornbach Baustoff Union GmbH. Die Umsätze der 27 regionalen Baustoffhandels-Niederlassungen nahmen 2013/2014 um 4,1 Prozent auf 216 Millionen Euro zu.

Übriges Europa: erfolgreich mit der Aufholjagd Verglichen mit dem Vorjahr hat sich auch die Umsatzdynamik im übrigen Europa spürbar erhöht. In den acht Ländern außerhalb Deutschlands stieg der DIY-Umsatz einschließlich Neueröffnungen um 3,5 Prozent auf 1.325 Millionen Euro. Der Auslandsanteil innerhalb des Teilkonzerns ermäßigte sich wegen des relativ stärkeren Wachstums in Deutschland von 42,4 auf 42,0 Prozent.

Flächen- und währungskursbereinigt konnten die internationalen Hornbach Bau- und Gartenmärkte den witterungsbedingten Rückstand des ersten Quartals nach zwölf Monaten fast vollständig aufholen (minus 0,1 Prozent).

Nach Angaben des Unternehmens hat sich die Konsumstimmung durch das Ende der Rezession in Europa ab dem Frühjahr 2013 nach und nach aufgehellt. "Die Verbraucher sind wieder bereit, mehr Geld für Bauen und Heimwerken in die Hand zu nehmen", so Hornbach. Vor  diesem Hintergrund ging es in den Hornbach-Filialen im übrigen Europa ab dem zweiten Geschäftsquartal stetig aufwärts.

"Die Zahl der Länder in unserem Verbreitungsgebiet, die ein bereinigtes  Umsatzwachstum meldeten, hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht," sagte Hornbach.

Details zur Ergebnisentwicklung und zum Jahresabschluss werden auf der Bilanzpressekonferenz am 27. Mai 2014 veröffentlicht.


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