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ZZF-Fachhandelsforum 2009: Feuer und Flamme für den Kunden

ZZF veranstaltet Fachtagung zum Thema „Wie erreicht der Zoofachhandel die Käufergruppen von morgen?“

Die Kunden im Zoofachhandel sind nicht mehr das, was sie einmal waren: Sie sind älter, kritischer, informierter, viele sind Singles und es gibt immer weniger. Neben der demografischen ist die strukturelle Veränderung der Handelslandschaft eine Herausforderung.

„Feuer und Flamme für den Kunden – Wie erreicht der Zoofachhandel die Käufergruppen von morgen?“ – dieser Frage widmet sich das Fachhandelsforum 2009 des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF).

Die von der Wirtschaftsgemeinschaft Zoologischer Fachbetriebe GmbH (WZF) gesponserte Veranstaltung findet vom 17. bis 18. Februar 2009 im Hotel Mercure in Erfurt statt. Sie richtet sich an Zoofachhändler und Vertreter der Industrie, auch Nicht-Mitglieder des ZZF sind herzlich willkommen. ´

Selbst Konzepte entwickeln

Das ZZF-Fachhandelsforum startet mit Referaten des Soziologen Prof. Dr. Michael Jäckel, Universität Trier, und Dr. Hanne Meyer-Hentschel, Meyer-Hentschel-Institut, über die moderne Gesellschaftsbeobachtung und neue Käufergruppen wie zum Beispiel die Generation 50plus.

Gerade angesichts der neuen Ansprüche der Zoofachhandelskunden gilt: Selbst verändern ist besser als verändert zu werden. Best Practice-Vorträge von Herwig Eggerstedt, Geschäftsführer "Das Futterhaus"-Franchise GmbH & Co. KG und Jörg Hieber, Geschäftsführer Hieber’s Frische Center KG zeigen, wie Händler mit originellen Konzepten Trends setzen und ihre eigene Zielgruppe definieren, die sie gezielt an sich binden.

Weitere Vorträge von Jörg Marci, Geschäftsführer Hagen Deutschland GmbH & Co KG, oder von dem Innenarchitekten Dietmar W. Brandt geben Tipps, wie der Kunde der Zukunft mit dem richtigen Sortiment, einem kundenspezifischen Service und der passenden Ladeneinrichtung gewonnen wird.

Kundenversteher werden

Heimtierhalter unterscheiden sich nicht nur aufgrund der Tierart, mit der sie zusammenleben, sondern auch in ihrer Einstellung zum Tier- und Artenschutz, in ihrer Fachkompetenz und Bereitschaft, Geld für ihre Tiere auszugeben. Thomas Wiemers, Geschäftsführer IMR Institute for Marketing Research, hat anhand von Marktforschungsdaten eine Heimtierhalter-Typologie entwickelt, die er der Branche erstmals auf dem ZZF-Fachhandelsforum vorstellen wird.

Wenn Zoofachhändler ihre Klientel kennen und verstehen, können sie diese kompetent beraten und zielsicher zum Kaufabschluss führen. Doch die Kenntnis der Zielgruppe und die Beratungskompetenz sind nicht die einzigen Wege zum Kunden.

Kai-Helge Brandhorst, Geschäftsführer Bunny Tierernährung GmbH, wird in seinem Workshop zeigen, was sich ändert, wenn Zoofachhändler in ihrem Kunden immer auch den Menschen sehen.

Neben den Vorträgen gibt es gute Möglichkeiten der Kontaktpflege: In den Pausen und beim gemeinsamen Abendessen kommen Handel und Industrie ins Gespräch und tauschen Erkenntnisse und Erfahrungen aus.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ZZF-Mitglieder zahlen einen Vorzugstarif.

Weitere Infos und Anmeldeformulare gibt es unter www.zzf.de.

 

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