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CBD Öl für Hunde: Anwendung und Wirkung

CBD befindet sich auf dem Vormarsch und erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Bereits jetzt verwenden zahlreiche Menschen die hochwertigen Produkte täglich. Die Produkte bestechen durch eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen.

Was viele aber gar nicht wissen, CBD eignet sich auch für Hunde. Insbesondere qualitative Hanföle fungieren als natürliche Futterergänzung und verbessern langfristig das Wohlbefinden des geliebten Vierbeiners. Überdies weisen sie zahlreiche positive Eigenschaften auf, die sich auf die Gesundheit des Tieres auswirken. Welche das im Detail sind und wie Hundebesitzer Hanföl richtig verwenden, verrät der folgende Artikel.



CBD Öl für Hunde / Bildquelle: https://unsplash.com/de/@rrmedicinals
Gewonnen wird das hochwertige Hanföl für Hunde aus den Samen der Hanfpflanze. Die korrekte Bezeichnung lautet Cannabis sativa. Das wertvolle Öl ist besonders reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Speziell Omega-3-Fettsäuren kann der Hund nicht selbst produzieren und er ist auf die Zufütterung angewiesen. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und ist die ideale Unterstützung bei chronischen Erkrankungen. 


Besonders gut entfaltet sich die entzündungshemmende Wirkung bei Tieren, die unter einer Osteoarthrose leiden. Hunde mit dieser Erkrankung haben starke Schmerzen und benötigen Entlastung. Hanföl eignet sich dafür ideal, überdies stärkt es das Immunsystem. Ein gesundes Immunsystem ist entscheidend, um Bakterien, Viren und Infekten besser entgegenzuwirken. Hanföl weist keinerlei berauschende Wirkung auf, da es sich hierbei um keine psychoaktive Substanz handelt.

Wobei Hanföl jedoch hilft, ist ein gesundes und glänzendes Fell. Trockene und zu Schuppen neigende Haut weist schnell Risse auf. Diese Risse können je nach Ausprägung unterschiedlich stark ausfallen. Für Hunde ist dies besonders unangenehm, sie müssen sich vermehrt kratzen, wodurch sich der Hautzustand verschlechtert. Hanföl beruhigt die Haut und trägt zu einem gesunden und dichten Fell bei.

Daher eignet es sich auch für Hunde, die unter Allergien und Juckreiz leiden. Die Symptome werden gelindert. Gleichzeitig wirkt sich Hanföl positiv auf die Herzgesundheit und das Verdauungssystem aus. Entzündungen des Magen-Darm-Traktes werden reduziert und die Herzfunktionen verbessern sich. Zu guter Letzt sollte ein Blick auf die Verbesserung der Gehirnfunktion gelegt werden. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren tragen zu einer guten Gehirnfunktion bei, schützen vor Entzündungen des Gehirns und verbessern die Funktionen des Nervensystems.

Die richtige Anwendung

Hanföl eignet sich sowohl für die innere als auch für die äußere Anwendung. Soll das Hanföl als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, etwa bei körperlichen Beschwerden oder zur Beruhigung bei einem Umzug in ein neues Zuhause, kann man es problemlos dem normalen Hundefutter beimischen. 

Hierfür benötigt man einige Tropfen des Öles, wobei die Dosierung abhängig von dem Gewicht des Hundes ist. Kleinere Hunde mit einem Gewicht bis zu 10 Kilogramm sollten maximal einen halben Teelöffel pro Tag erhalten. Mittelgroße oder große Hunde können zwischen einem und zwei Teelöffeln täglich über das Futter erhalten.

Wichtig ist jedoch, dass Hundebesitzer mit einer kleineren Dosierung beginnen. Verträgt der Hund das Hanföl und weist keinerlei Beschwerden auf, kann die Dosis langsam gesteigert werden. Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln gilt auch hier, weniger ist mehr. Sinnvoll ist es außerdem, die Blutwerte des Hundes regelmäßig zu überprüfen.

Zur äußerlichen Anwendung, etwa bei Ausschlägen oder Juckreiz, können einige Tropfen auf die betroffenen Hautstellen gegeben werden. Hanföl ist zudem ein Naturprodukt, was mit Blick auf Umweltschutz und Ressourcenschonung wichtig ist. 



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