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KMU Forschung: Fortsetzung des Strukturwandels im Einzelhandel

Die neuesten Erkenntnisse der KMU FORSCHUNG AUSTRIA-Strukturuntersuchung im Einzelhandel zeichnen folgendes Bild der österreichischen Einzelhandelslandschaft: Zahl der Geschäfte steigt geringfügig: Im Jahr 2005 standen den Konsument/innen rd. 53.500 Einzelhandelsgeschäfte für Ihren Einkauf zur Verfügung.

Gegenüber dem Vorjahr konnte - nicht zuletzt aufgrund der anhaltenden Expansionsstrategien der filialisierten Einzelhandelsunternehmen – per Saldo ein Anstieg um rd. 0,5 % bzw. rd. 260 Geschäfte festgestellt werden. Die höchste Zahl an Geschäften verzeichnete im Branchenvergleich der Bekleidungseinzelhandel mit rd. 6.210 Geschäften und "überholte" (im Vergleich zu 2004) den Lebensmitteleinzelhandel (rd. 6.180 Geschäfte).

Konzentration nimmt zu: Der Filialisierungsgrad im Einzelhandels-Durchschnitt betrug 2005 bereits rd. 32 %. D. h., rd. 32 % der Geschäfte werden von filialisierten Handelsunternehmen betrieben. Während per Saldo 2005 (gegenüber 2004) rd. 500 filialisierte Geschäfte hinzukamen, schieden rd. 240 nicht-filialisierte Geschäfte (per Saldo) aus dem Markt aus; die Konzentration steigt damit – wie bereits in den Vorjahren - weiterhin.

Die höchste Konzentration wiesen weiterhin die Drogerien und Parfümerien auf (Filialisierungsgrad rd. 82 %), gefolgt vom Lebensmitteleinzelhandel (rd. 55 %).

Verkaufsflächenwachstum hält an: Durch die Expansion der filialisierten Einzelhandelsunternehmen und der Entwicklung zu großflächigeren Geschäftsformaten stieg die Verkaufsfläche im österreichischen Einzelhandel 2005 um rd. 1,8 % bzw. rd. 275.000 m² auf gesamt rd. 15,8 Mio m² an. Das ergibt rechnerisch eine durchschnittliche Verkaufsfläche von knapp 300 m² pro Geschäft. Den höchsten Anteil an der gesamten Einzelhandelsverkaufsfläche verzeichnete der Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf (rd. 29 %). Weitere rd. 18 % bzw. rd. 15 % entfielen auf den Lebensmittel- bzw. den Möbeleinzelhandel.

Verkaufsflächenproduktivität sinkt: Im Durchschnitt erzielte der stationäre Einzelhandel 2005 einen Brutto-Jahresumsatz von rd. € 2.980,- pro Quadratmeter Verkaufsfläche. Aufgrund des - im Vergleich zur Umsatzentwicklung (+0,9 %) im stationären Einzelhandel - höheren Anstiegs der Verkaufsfläche (+1,8 %) ist der durchschnittliche Quadratmeterumsatz gegenüber 2004 gesunken (-0,9 %). Hohe Quadratmeterumsätze wiesen insbesondere der Uhren- und Schmuckeinzelhandel sowie der Foto- und Optikeinzelhandel auf.

Verkaufsflächenwachstum hält an: Durch die Expansion der filialisierten Einzelhandelsunternehmen und der Entwicklung zu großflächigeren Geschäftsformaten stieg die Verkaufsfläche im österreichischen Einzelhandel 2005 um rd. 1,8 % bzw. rd. 275.000 m² auf gesamt rd. 15,8 Mio m² an. Das ergibt rechnerisch eine durchschnittliche Verkaufsfläche von knapp 300 m² pro Geschäft. Den höchsten Anteil an der gesamten Einzelhandelsverkaufsfläche verzeichnete der Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf (rd. 29 %). Weitere rd. 18 % bzw. rd. 15 % entfielen auf den Lebensmittel- bzw. den Möbeleinzelhandel.

Verkaufsflächenproduktivität sinkt: Im Durchschnitt erzielte der stationäre Einzelhandel 2005 einen Brutto-Jahresumsatz von rd. € 2.980,- pro Quadratmeter Verkaufsfläche. Aufgrund des - im Vergleich zur Umsatzentwicklung (+0,9 %) im stationären Einzelhandel - höheren Anstiegs der Verkaufsfläche (+1,8 %) ist der durchschnittliche Quadratmeterumsatz gegenüber 2004 gesunken (-0,9 %). Hohe Quadratmeterumsätze wiesen insbesondere der Uhren- und Schmuckeinzelhandel sowie der Foto- und Optikeinzelhandel auf.

Strukturwandel verläuft nicht geradlinig: Die Zahl der Geschäfte verzeichnete 2003 (gegenüber 2002) einen Anstieg, sank 2004 in etwa wieder auf das Niveau von 2002 und stieg 2005 wieder leicht an. Ein konstanter Anstieg konnte hingegen für die gesamte Verkaufsfläche festgestellt werden, der bei nahezu konstantem bzw. nur leicht ansteigendem Umsatzvolumen im stationären Einzelhandel zu einer konstant rückläufigen Verkaufsflächenproduktivität (Umsatz je Quadratmeter Verkaufsfläche) führte.

www.kmuforschung.ac.at

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