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Hilfswerk gegen Tierschutz

Der Wettbewerb um Spendengelder hat eine neue Dimension bekommen: das Hilfswerk versucht mit der "Dicke Tiere"-Kampagne an Spendengelder für Kinder - statt Tiere - heranzukommen

Die Botschaft kommt so an: die Tiere sind schon dick genug, spendet lieber für Kinder in den ärmsten Ländern.

Vertreter des Hilfswerks betonen zwar, daß diese Konfrontation mit dem Tierschutz nicht beabsichtigt war, räumen aber durchaus ein, daß diese Kampagne polarisiert.

Obwohl die Bildsprache ganz klar die Ernährungsproblematik anspricht, erwähnt "Hunger" nur die verantwortliche Agentur in der Kampagnen-Beschreibung. Die Plakat-Texte sprechen von "Kindern in Not".


Das wird deshalb verständlich, weil nur der kleinere Teil des Hilfswerk-Gesamtbugdet in Katastrophen-Hilfe fließt.

Auch sind von den ca. 60 Auslands-Projekten des Hilfswerks nur ein Teil in den "ärmsten Ländern der Welt" (die auf der Katzen-Anzeige angesprochen werden) zu finden.

Schwerpunkte der Auslandsarbeit des Hilfswerks, die nur 7,5% des Gesamtumsatzes (2006) ausmacht, sind nämlich auch der Balkan und Osteuropa.

Während die Auslandshilfe des Hilfswerks zum größten Teil mit öffentlichen Mittel finanziert wird, hängen die meisten Tierschutzorganisationen und -initiativen ganz erheblich von Spenden ab.

Das Wiener Tierschutzhaus muß seinen Betrieb zu 80% über Spenden finanzieren, während im Gegensatz die Auslandshilfe des Hilfswerks nur zu 27,1% (2006) durch Spenden finanziert wird.





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